Dürre, Trockenheit, Wassermangel & Waldsterben am Oberrhein, in Südbaden, im Schwarzwald und am Kaiserstuhl
Veröffentlicht am 19.04.2023 in der Kategorie Wasser von Axel Mayer
Dürre, Trockenheit, Wassermangel, Klimawandel & Waldsterben am Oberrhein, in Südbaden, im Elsass, im Schwarzwald und am Kaiserstuhl
Einschub vom 28.2.2023: Der Winter 2022/2023 in Baden-Württemberg und am Kaiserstuhl war deutlich zu warm und zu trocken. Niederschlag blieb aus, während der Temperaturdurchschnitt anstieg. Das ist nicht erst seit diesem Jahr so. Erst das Frühjahr und der Frühsommer 2023 brachten den ersehnten Regen ... Die Durchschnittstemperatur im Dezember, Januar und Februar lag in Baden-Württemberg in diesem Jahr bei 2,8 Grad. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag mit. Verglichen mit der Durchschnittstemperatur aller Winter von 1961 bis 1990 liegt die Temperatur damit 2,8 Grad über dem damaligen Temperaturniveau. Und auch ein Blick in die jüngere Vergangenheit bestätige den Trend der immer wärmer werdenden Winter: In den vergangenen Wintermonaten war es demnach um 1,5 Grad wärmer, als der Durchschitt der letzten 30 Jahre. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir trotz Regens immer noch ein riesiges Niederschlagsdefizit aufgrund der sehr trockenen Jahre 2018 und 2019 mit uns herumschleppen. Kein Zweifel mehr: Die Klimakrise ist die Überlebensfrage der Menschheit.
Der von Lobbyisten & Klimawandelskeptikern geleugnete und von der Wissenschaft und der Umweltbewegung angekündigte menschengemachte Klimawandel ist längst in Südbaden angekommen. Dies zeigt sich in sommerlichen Hitzephasen, Extremwetterereignissen, einem massiven Waldsterben 2.0 im Schwarzwald, trocken fallenden Quellen, Bächen und anderen Gewässern, Blaualgen in Badeseen, Problemen der Wasserversorgung, "Verpoolung" der Werbeprospekte und Gärten, Ernteausfällen der Landwirtschaft und erhöhter Sterblichkeit in Hitzephasen. Jetzt rächt sich die Behinderung der aufgeschobenen, massiv behinderten und fast verhinderten Energiewende durch Kohle-, Öl- und Atomlobbyisten.
Noch vor wenigen Jahren galten der Oberrhein, Südbaden, Freiburg und der Kaiserstuhl als "wärmste Region" Deutschlands. In Folge des Klimawandels ist die Region jetzt eine der heißesten Gegenden in Deutschland. Das ist nicht nur sprachlich ein gewaltiger Unterschied und ein Verlust an Lebensqualität.
Der Klimawandel beginnt die Verteilung des Niederschlags zu beeinflussen. Dies wird Auswirkungen auf den natürlichen Wasserhaushalt nach sich ziehen und kann neben den Hochwasserabflüssen auch extreme Trocken– und Niedrigwasserperioden bewirken. Die jährliche Niederschlagsmenge wird in Südbaden nicht unbedingt geringer. Es wird aber lange Trockenphasen und mehr Starkregen geben. Der starke Niederschlag läuft schnell ab, teilweise mit verheerenden Folgen, nicht nur für die Unterlieger am Rhein. Gleichzeitig verdunstet der Regen angesichts steigender Temperaturen auch wesentlich schneller. Gleichzeitig bringt Starkregen mehr Überflutungen, während in den länger werdenden Trockenphasen der Boden auch immer stärker austrocknet. Es stellt sich die Frage, ob die Wassermengen des Starkregens regional nicht stärker "zurückgehalten" werden können. Es braucht nicht nur Schwammstädte und Dörfer, sondern eine ganze Schwammregion. Dies würde dem Hochwasserschutz und dem Grundwasser (also auch uns allen) dienen.
Wassermangel in Elz, Dreisam, Glotter, Kinzig und Wiese gibt es immer häufiger. Immer öfter fallen südbadische Bäche und Flüsse im Hochsommer auf Teilstrecken trocken und der Grundwasserspiegel sinkt.
Dürre, Trockenheit, Wassermangel. Was tun für unsere Bäche, Flüße und das Grundwasser?
An erster Stelle steht selbstverständlich die Bekämpfung des Klimawandels, dessen Hauptursache das unbegrenzte Wachstum im begrenzten System Erde ist. Die Trockenheit darf nicht losgelöst von der globalen Artenausrottung, Umweltzerstörung, Atommüllproduktion, Regenwaldvernichtung, Weltvermüllung und vom Überkonsum gesehen werden.
Wassersparen in allen Bereichen (private Haushalte, Industrie, Landwirtschaft) und nicht nur putzige Alibimaßnahmen
Angesichts trocken fallender Bäche und der damit verbundenen Vernichtung von Flora und Fauna könnte langfristig eine möglichst naturnahe Wasserrückhaltung für unsere Bäche im Hochschwarzwald nötig sein, um Natur, Mensch, Fischen, Wasserkraftbetreibern und Landwirtschaft zumindest mit einer Mindestwassermenge in Extremsommern dienen zu können.
Flächendeckende Vernässungsmaßnahmen wie in der Teninger Allmend. Dort gibt es seit den 1970er-Jahren ein Grabenbewässerungssystem, ergänzt durch periodische künstliche Überflutungen wechselnder Waldbereiche. Es wurden neun km Erdgräben neu angelegt und sechs km alte ehemalige Entwässerungsgräben reaktiviert. Im Zentrum des Gebietes entstanden Sickerteiche. Bis zu 400 Litern Wasser pro Sekunde wurde bei entsprechend hohen Wasserständen aus der Elz entnommen. Durch das Schließen von Stellfallen konnten künstliche, flächige Überflutungen ganzer Waldgebiete initiiert werden. Wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Maßnahme zeigen, dass die Grundwasserstände bis 1975 deutlich anstiegen, dass ab 1983 jedoch eine Umkehr dieses positiven Trends einsetzte. Ursache war die Verschlammung der Gräben und Teiche. Diese alte Idee sollte (wo immer noch möglich) aufgegriffen werden und die Versickerungs-Bäche und Teiche sollten in großen Abständen entschlammt werden.
Selbst wenn diese Vorschläge berücksichtigt würden, wären sie nicht mehr als der "Tropfen auf dem heißen Stein".
Grundwasser: Das Beispiel der Mooswälder Vor etwa 100 Jahren begann der Mensch Einfluss auf die Grundwassersituation in den Mooswäldern zu nehmen. Die Ausdehnung des Siedlungsraumes und erhöhter Wasserverbrauch durch Industrie und Bevölkerung hatten massive Grundwasserabsenkungen im Dezimeter-, teilweise im Meterbereich zur Folge. Dies führte auch zu frühen Protesten der Umweltbewegung gegen die Wasserentnahme und Wasserverschwendung. Trinkwasserversorgung, Trockenheit und Grundwasserverschmutzung In Zeiten der Trockenheit bekommen immer mehr Gemeinden im Schwarzwald Probleme mit der Wasserversorgung. Neue Quellen müssen erschlossen und lange neue Leitungen gebaut werden.
Drei Viertel des Trinkwasserbedarfs der Bevölkerung zwischen Schwarzwald und Vogesen wird durch das Grundwasser des Oberrheingrabens gedeckt. Mehr als drei Millionen Einwohner im Elsass und Baden-Württemberg sind von dieser Wasserressource von ca. 45 Milliarden m³ abhängig.
Es gab auch früher heiße und trockene Phasen am Oberrhein. Und selbstverständlich wird es auch in der Zukunft wieder nasse, kalte und verregnete Jahre geben. Ein einzelner Regensommer, ein einzelner Hitzesommer ist Wetter. Doch der langfristige Trend geht Richtung Erwärmung und Trockenheit. "Klima" beschreibt, wie das Wetter über einen langen Zeitraum aussieht.
Der Biber: Schädling oder Vorbild? Dezentrale Wasserrückhaltung in Zeiten der Dürre & des Klimawandels
Auch in Zeiten, in denen wir Menschen gerade täglich bis zu 150 Arten ausrotten, wird der Biber von manchen Menschen immer noch als Schädling dargestellt. Doch der Biber macht ohne Bauantrag und verbotenerweise genau das, was eigentlich unsere Städte, Gemeinden und Behörden machen müssten, nämlich dezentrale Wasserrückhaltung.
Wassermangel, Dürre, Trockenheit und Starkregen in Südbaden, am Oberrhein und am Kaiserstuhl Der Dürremonitor zeigt den jeweils aktuellen Zustand der Böden und des Grundwassers.
Hitzesommer 2003, 2018, 2019, 2020, 2022... Im Hitzesommer 2003, der europaweit bis zu 70.000 Menschen das Leben gekostet hat, wurden in Deutschland Temperaturextrema von bis zu 40,2 °C in den vier Städten Karlsruhe, Mannheim, March und Freiburg gemessen, die alle im Südwesten Deutschlands im Gebiet des Oberrheingrabens liegen.
In Baden-Württemberg sind die Durchschnittstemperaturen seit Beginn des Industriezeitalters um 1 Grad gestiegen, am Oberrhein sogar schon um 2 Grad! In den letzten 40 Jahren zeichnet sich ein Trend zunehmender Hitze-Extrema ab. Die jüngste Vergangenheit brachte am Oberrhein und in Deutschland, der Schweiz und Österreich fast durchwegs Sommer im Rekordbereich. Die drei heißesten Sommer der Messgeschichte waren alle in den 2000er-Jahren: in Deutschland die Sommer 2003, 2018 und 2019. Für die Gesundheit besonders relevant sind die immer häufigeren und längeren Hitzewellen sowie die immer geringere Abkühlung in den Nächten.
Wissenschaftler wie Eberhard Parlow, Klimaexperte der Universität Basel, gehen davon aus, dass in den nächsten 80 Jahren die Jahresdurchschnittstemperatur im Oberrheingraben im Vergleich zu heute noch mal um 3,5 bis vier, in den Städten sogar um bis zu fünf Grad Celsius steigen wird. Das bedeutet auch eine extreme Steigerung der Trockenheit.
Das Zwei-Grad-Ziel ist der verzweifelte Versuch, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisierung zu begrenzen. Am Kaiserstuhl wurde diese Zwei-Grad-Marke schon überschritten.
In der schwül-heißen Rheinebene hat sich die Anzahl der Sommertage, also der Tage mit über 25 Grad, etwa in Karlsruhe von rund 30 auf heute 60 verdoppelt und wird weiter ansteigen.
Die nächsten Jahrzehnte in Südbaden werden spannend, trocken und heiß.
Axel Mayer, (Alt-) BUND Geschäftsführer, Mitwelt Stiftung Oberrhein in Endingen
Nachtrag: Ursachen der Klimakatastrophe
Die Welt erlebt und erleidet den menschengemachten Klimawandel. Dürren, Wüstenbildung, Extremwetterereignisse und extreme Hitze sind noch schneller gekommen, als es die Umweltbewegung und die Wissenschaft prognostiziert haben. Öl-, Gas-, Kohle- und Energiekonzerne haben auf eine verbrecherische Art und Weise das Thema heruntergespielt und mit atomar-fossilen Seilschaften die Klimawandelleugner und die Energiewendegegner finanziert. Jetzt werden die Täter nicht etwa bestraft, sondern mit Milliardenprofiten belohnt. Alle großen Energiekonzerne treiben die Öl- und Gaspreise infolge des Ukraine-Krieges und fördern mit ihren unglaublichen Profiten die Inflation. Und die liberalen Schutzheiligen der Konzerne in der Regierung und der Opposition verhindern eine Übergewinnsteuer. Die neoliberale Umverteilung von unten nach oben beschleunigt sich parallel zur Klimakatastrophe und untergräbt die Demokratie.
Die Ursachen für Klimawandel, Trockenheit, Wassermangel und das große Artensterben sind vielfältig und doch lassen sie sich zu einem Bild zusammenfügen. Wir leben in einer Zeit der global organisierten Gier und einer Endzeit exponentiellen wirtschaftlichen Wachstums im begrenzten System Erde und verwandeln die vielfältige Welt in eine große einheitliche Fabrik. In eine Agrar-Fabrik, eine Fabrik-Fabrik, eine Konsum-Fabrik und eine Wohn-Fabrik, in der zunehmend übersättigte Menschen immer unzufriedener werden. Wir zerstören die Erde für dummen Überkonsum und der Rest der Welt will genauso verschwenderisch leben wie wir. Die meisten der angebotenen Problemlösungsansätze von Politik und Medien sind "putzig" angesichts der Dimension der Probleme.
Mensch, Natur, Umwelt & Reisen: Viele Informationen zum Kaiserstuhl
Wassermangel in Elz, Dreisam, Glotter, Kinzig und Wiese gibt es immer häufiger. Immer öfter fallen südbadische Bäche und Flüsse im Hochsommer auf Teilstrecken trocken. Angesichts trocken fallender Bäche und der damit verbundenen Vernichtung von Flora und Fauna könnte langfristig eine teilweise Wasserrückhaltung für unsere Bäche im Schwarzwald nötig sein, um Natur, Mensch, Fischen, Wasserkraftbetreibern und Landwirtschaft zumindest mit einer Mindestwassermenge in Extremsommern dienen zu können.
Wiese (rechts, 51,5 km und 458 km²[8]) Kander (rechts, 19,1 km und 99,1 km²) Hodbach (rechts, 19,9 km) Hohlebach (rechts) Klemmbach (rechts, 20,2 km[8]) Sulzbach (rechts, 17,4 km) Möhlin (rechts, 32,0 km[8]) Elz (rechts, 121,1 km und 1.539,1 km²[8]) Kinzig (rechts, 93,3 km und 1.406,2 km²[8]) Ill (links, 216,7 km und 4 760,5 km²[9]) Rench (rechts, 56,8 km) Acher (rechts, 53,5 km und 335,2 km²[8]) Moder (links, 93 km und 1720 km²[10]) Sauer (links, 70 km und 805,5 km²[11]) Murg (rechts, 79,3 km) Lauter (links, 71,3 km und 378,6 km²[8]) Alb (rechts, 51,1 km und 446,7 km²[8]) Michelsbach (Sondernheimer Altrhein) (links, 12,5 km und 340,5 km²[8]) Saalbachkanal (Rußheimer Altrhein) (rechts, 17,7 km und 150,2 km²[8]) Pfinz (rechts, 60,2 km und 361,2 km²[8]) Queich (links, 51,3 km und 268,9 km²[8]) Gießgraben (rechts, 5,3 km und 11,3 km²[8]) Lingenfelder Altrhein (links, 6,6 km und 56,6 km²[8]) Philippsburger Altrhein (Abgang nach rechts, 2,0 km[8] bis zum Einlauf des folgenden) Saalbach (Philippsburger Altrhein) (rechts, 50,6 km und 265,4 km²[8]) Schanzengraben (rechts, 2,6 km und 12,0 km²[8]) Wagbach (rechts, 19,4 km und 30,2 km²[8]) Kriegbach (rechts, 18,4 km und 94,8 km²[8]) Speyerbach (links, 58,7 km und 612,0 km²[8]) Kotlachgraben (rechts, 6,5 km und 17,6 km²[8]) Altwassergraben (rechts, 2,0 km und 2,7 km²[8]) Ketscher Altrhein (Abgang nach rechts, 1,4 km[8] bis zum Einlauf des folgenden) Kraichbach (Ketscher Altrhein) (rechts, 59,8 km und 384,8 km²[8]) Leimbach (rechts, 37,8 km und 200,3 km²[8]) Otterstädter Altrhein (links, 6,4 km und 19,0 km²[8]) Rehbach (links, 29,1 km und 148,9 km²[8]) Bellenkrappen (rechts, 2,4 km[8]) Neckar (rechts, 362,3 km und 13.934,0 km²[8]) Mannheimer Altrhein, auch Waldhofer / Sandhofer Altrhein, (rechts, 7,0 km und 33,7 km²[8]) Isenach (links, 44,8 km und 376,7 km²[8]) Lampertheimer Altrhein (links, 10,2 km und 44,7 km²[8]) Holländergraben (rechts) Bachgraben (rechts) Stefansgraben (rechts) Rinne (rechts) Eckbach (links, 39,3 km und 217,8 km²) Eisbach (links, 38,2 km und 130,2 km²) Pfrimm (links, 42,7 km und 246,4 km²) Grailsbach (Lachgraben; links, 12,3 km und 52,3 km²) Seebach (links, 18,0 km und 77,7 km²) Weschnitz (rechts, 58,9 km) Winkelbach (rechts, 32,4 km, 117,8 km²)
Der Bechtheimer Kanal in Guntersblum in Rheinhessen in der Nähe der Bahnstrecke Mainz–Mannheim
Bechtheimer Kanal (Teichgraben; links, 17,9 km und 67,7 km²) Modau (rechts, 44 km) Schwarzbach (rechts) Schwarzbach (rechts) Main (rechts, 524,0 km) Königsfloßbach (Königsbach, rechts) Ochsenbrunnenbach (rechts) Gonsbach (links, (mit Aubach) 9,8 km) Salzbach (rechts, 5,6 km, über Rambach und Kellersbach 15,1 km) Mosbach (Belzbach, Weilburger Bach, rechts, 11,8 km) Abzugsgraben (links) Lindenbach (rechts, 2,0 km) (über Grorother Bach und Erlenbach 6,4 km) Wasserflüßchen (rechts, 2,3 km) Walluf (rechts, 13,8 km) Sülzbach (rechts, 6,7 km) Kiedricher Bach (rechts, 8,5 km) Senngraben (links) Erbbach (Eberbach, Kisselbach, rechts, 8,5 km) Wildgraben (links, 4,9 km) Leimersbach (Hallgartener Bach, rechts, 5,6 km) Solderbach (rechts, 2,9 km) Pfingstbach (rechts, 7,0 km) Selz (links, 61,0 km und 389,1 km²) Schwemmbach (rechts, 2,5 km) Elsterbach (rechts, 9,3 km) Welzbach (links, 12,6 km und 37,8 km²) Stegbach (Blaubach, rechts, 8,4 km) Ockenheimerbach (links, 6,5 km)
Klimawandel, Dürre, Trockenheit und Wassermangel am Oberrhein, in Südbaden und im Elsass
Freiburg im Breisgau / Klimawandel, Dürre, Trockenheit und Wassermangel
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald / Klimawandel, Dürre, Trockenheit und Wassermangel Bad Krozingen Hartheim Breisach am Rhein Ihringen Merdingen Buchenbach Kirchzarten Oberried Stegen Bollschweil Ehrenkirchen Gundelfingen Heuweiler Ballrechten-Dottingen Eschbach Heitersheim Au Horben Merzhausen Sölden Wittnau Breitnau Hinterzarten Bötzingen Eichstetten am Kaiserstuhl Gottenheim Friedenweiler Löffingen March Umkirch Auggen Badenweiler Buggingen Müllheim Sulzburg Glottertal St. Märgen St. Peter Ebringen Pfaffenweiler Schallstadt Feldberg (Schwarzwald) Schluchsee Münstertal/Schwarzwald Staufen im Breisgau Eisenbach (Hochschwarzwald) Titisee-Neustadt
Übrige Gemeinden Lenzkirch Neuenburg am Rhein Vogtsburg im Kaiserstuhl
Landkreis Emmendingen (EM) / Klimawandel, Dürre, Trockenheit und Wassermangel Denzlingen Reute Vörstetten Biederbach Elzach Winden im Elztal Emmendingen Freiamt Malterdingen Sexau Teningen Herbolzheim Kenzingen Rheinhausen Weisweil Bahlingen am Kaiserstuhl Endingen am Kaiserstuhl Forchheim Riegel am Kaiserstuhl Sasbach am Kaiserstuhl Wyhl am Kaiserstuhl Gutach im Breisgau Simonswald Waldkirch
Ortenaukreis (OG) / Klimawandel, Dürre, Trockenheit und Wassermangel Achern Lauf Sasbach Sasbachwalden Ettenheim Kappel-Grafenhausen Mahlberg Ringsheim Rust Berghaupten Gengenbach, Stadt Ohlsbach Fischerbach Haslach im Kinzigtal Hofstetten Mühlenbach Steinach Gutach (Schwarzwaldbahn) Hausach Kappelrodeck Ottenhöfen im Schwarzwald Seebach Kippenheim Lahr Bad Peterstal-Griesbach Oppenau Lautenbach Oberkirch Renchen Durbach Hohberg Offenburg Ortenberg Schutterwald Meißenheim Schwanau Schuttertal Seelbach Oberwolfach Wolfach Biberach Nordrach Oberharmersbach Zell am Harmersbach Appenweier Friesenheim Hornberg Kehl Neuried Rheinau, Stadt Willstätt
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