Katastrophenschutz - Notfallschutz für AKW & Atomkraft: Die gut organisierte Illusion von Sicherheit
Veröffentlicht am 25.11.2020 in der Kategorie Atomkraft von Axel Mayer
Katastrophenschutz - Notfallschutz für AKW & Atomkraft: Die gut organisierte Illusion von Sicherheit
Wo der Katastrophenschutz die Katastrophe schützt
Die differenzierte Mitwelt - Kritik zum Thema Katastrophenschutz / Notfallschutz für das zwischenzeitlich stillgelegte AKW Fessenheim ist auf alle noch laufenden deutschen Atomkraftwerke übertragbar.
Zusammenfassung: Die bisherige Notfallschutzplanung für Atomunfälle ist unrealistisch und ein politischer Kniefall vor den Atomkonzerne E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW und EDF. Insbesondere die viel zu kleinen Evakuierungsradien um die AKW gehen an der erschreckenden Realität eines Atomunfalls weit vorbei.
Der aktuelle Katastrophenschutzplan für Atomunfälle (aus sprachhygienischen Gründen heute Notfallschutzplan) kann bei kleineren Atomunfällen, die erst nach mehreren Tagen zu einer "Freisetzung" von Radioaktivität führen, zu einem gewissen Schutz der Bevölkerung beitragen. Er kann und soll auch Panikreaktionen verhindern, also beruhigen. Er soll vor allem Akzeptanz für Atomkraftwerke und Laufzeitverlängerung schaffen.
Bei schweren Atomkatastrophen, beim Super-GAU, bei denen nach kurzer Zeit ein Großteil des radioaktiven Inventars entweicht, bietet der jetzige Katastrophenschutzplan nur eine minimale Hilfe. Solche Unfälle, deren Eintrittswahrscheinlichkeit gering ist, die aber dennoch jeden Tag möglich sind, sprengen unser Vorstellungsvermögen.
Sie sind im Plan "nicht vorgesehen...
Wann kommen endlich die Proteste der Verantwortlichen? Wann wehren sich die Menschen in den Katastrophenschutzleitstellen, insbesondere die Aktiven bei Feuerwehr, THW und beim Katastrophenschutz, die im Ernstfall mit schlechten Plänen ins atomare Feuer geschickt werden? Spätesten nach dem nächsten GAU werden sie nach ihrer Verantwortung gefragt. [/b]
Der AKW - Notfallschutzplan Das Regierungspräsidium Freiburg hat vor Jahren einen Auszug aus dem Notfallschutzplan für das AKW Fessenheim veröffentlicht und an die Menschen in einem engen Radius um das AKW verteilt.
Wie gefährlich ist ein AKW? Zu den Gefahren der Atomkraftwerke gehört das Krebsrisiko durch die Abgabe von Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb, das Atommüllproblem und die Gefahr, dass weltweit Atomanlagen genutzt werden, um Atombomben zu bauen. Das größte regionale Risiko ist allerdings die Unfallgefahr.
Wie gefährlich ist ein AKW? Das Beispiel Fessenheim (zwischenzeilich abgestellt!) In jedem AKW wird in einem Betriebsjahr pro Megawatt elektrischer Leistung die Radioaktivität einer Hiroschima-Bombe erzeugt. Das heißt, dass in beiden Fessenheimer 900 MW-Reaktorblöcken im Jahr etwa die kurz- und langlebige Radioaktivität von 1800 Hiroschima-Bomben entsteht. Die "Freisetzung" auch nur eines Teils dieser Radioaktivität hätte verheerende Folgen für alles Leben im Herzen Zentraleuropas. Große Landstriche müssten evakuiert werden und viele Menschen würden sterben.
Wenn in der immer noch aktuellen Notfallschutzbroschüre des Regierungspräsidium Freiburg dann zu lesen ist "Das Kernkraftwerk ist also unter Berücksichtigung aller denkbaren Störfälle so ausgelegt, dass es nach menschlichem Ermessen zu keiner unzulässigen und gefährlichen Strahlenbelastung der Bevölkerung in der Umgebung kommen kann.", dann zeigt sich, dass die Broschüre mehr der Beruhigung als der Information dient.
Eine Studie der deutschen "Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit", über die Terror-Anfälligkeit von Atomkraftwerken, straft die bisherigen Aussagen aller AKW Betreiber Lügen.
Terroristen sind mit jeder Art von Passagierflugzeug in der Lage, den atomaren Super-GAU auszulösen.
Wenn nur ein Triebwerk eine Reaktorgebäudewand durchdringe und einen Brand auslöse, sei die Beherrschung des atomaren Ernstfalls "fraglich".
Selbst ein "Treffer des Daches des Reaktorgebäudes durch Wrackteile mit Absturz eines Dachträgers in das Brennelementbecken" führe zu einer "begrenzten Freisetzung" von Radioaktivität aus dem Brennelementlagerbecken.
Wird in diesem Fall auch noch Kühlwasser verloren und entsteht ein Treibstoffbrand - wie es beim World Trade Center der Fall war - rechnen die Experten mit "erheblicher Freisetzung aus dem Brennelementlagerbecken".
Umfassende Informationen zu diesem Thema brachte die Süddeutschen Zeitung: "Keines der 19 deutschen Atommeiler ist so gegen einen Flugzeugabsturz gesichert, dass eine Atomkatastrophe als Folge ausgeschlossen werden kann. Fünf Kernkraft-Typen wurden als Referenzanlagen genauer analysiert und die Ergebnisse dann auf die übrigen 14 Meiler übertragen. Im Prinzip gingen die Experten von zwei Unfallszenarien aus: Im ersten zerstört ein Passagierflugzeug die Reaktorhülle. Im zweiten Szenario werden durch den Aufprall die Rohrleitungen im Inneren des Reaktors abgerissen. Die Studie kommt zu einem dramatischen Ergebnis: Zwar würden die Betonhüllen bei den sieben modernen Druckwasserreaktoren, die gegen den Absturz eines Phantom-Kampfjets ausgelegt sind, dem Aufprall einer Passagiermaschine standhalten, ein Gau wie der in Tschernobyl ist aber möglich: Die Erschütterungen durch den Aufprall könnten zu schweren Zerstörungen im Inneren führen. Bei den drei neueren Siedewasserreaktoren (Krümmel sowie Gundremmingen B und C) würde ein größeres Verkehrsflugzeug sogar die Betonhülle durchschlagen. Noch verwundbarer sind die neun älteren Kernkraftwerke, bei denen schon durch den Absturz eines kleinen Verkehrsflugzeugs eine Katastrophe ausgelöst werden kann."
Es kann nicht angehen, angesichts dieser Gefahren den Kopf in den Sand zu stecken, wie das viele Atompolitiker von AfD, CDU, CSU und FDP tun, die ansonsten gerne vom "Schutz der Heimat" reden. Nicht einmal die "nächste" Kernkraftwerksgeneration (EPR) könnte einen gezielten Anschlag überstehen. Nach einem Anschlag mit modernen Waffen oder einem Flugzeug auf ein Atomkraftwerk würde ein großer Teil Zentraleuropas schlicht aufhören in der bisherigen Form zu existieren. Erschreckend ist die Apokalypsenblindheit der Betreiber, Behörden und des Staates und die unkritische Autoritätsgläubigkeit der großen Mehrheit der Medien.
Wie schnell kann Radioaktivität austreten? Nur wenn zwischen dem Katastrophenbeginn (heute aus sprachhygienischen Gründen "Ereignis" genannt) und dem Austreten der Strahlung ein Zeitraum von einigen Tagen liegt, kann der bisherige Katastrophenschutz eventuell teilweise funktionieren. In der unrealistischen Annahme, so lange Zeit zu haben, liegt einer der Hauptirrtümer der jetzigen Notfallschutzpläne.
Große Mengen an Radioaktivität können "ungefiltert" bereits kurz nach Eintritt der Katastrophe austreten, zum Beispiel bei einem Erdbeben oder einem Flugzeugabsturz. Dieser Ansicht sind auch die Experten der "Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke Phase B."
Der Sicherheitsbehälter des Reaktors wird bei einer Kernschmelze wahrscheinlich schon in 3 bis 5 Stunden bersten und nicht erst in 36 Stunden.
Bei einer Kernschmelze wird der größte Teil des hochradioaktiven Reaktorinhalts freigesetzt.
Jodtabletten, Katastrophenschutz und Atomkatastrophen Langjährige Kritik am Katastrophenschutzplan Fessenheim und am bisherigen Konzept der Jodverteilung haben zu ersten kleinen Verbesserungen geführt. Danach sollen die Jodtabletten im Umkreis von 10 km um die Atomkraftwerke nicht in zentralen Sammelstellen aufbewahrt werden, sondern sie können in Apotheken abgeholt werden, damit sie im Falle eines radioaktiven Unfalls rechtzeitig eingenommen werden können. Generell ist es ein erster, kleiner Schritt in die richtige Richtung. Mehr als unbefriedigend sind allerdings die Lösungen, welche die angrenzenden Gebiete des Landkreises Emmendingen und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald betreffen. Im 25 Kilometer Radius sollen die Jodtabletten für die Menschen bis zum Alter von 45 Jahren „bevölkerungsnah“ gelagert werden. Schwangere und Jugendliche bis 18 Jahre, die im restlichen Kreisgebiet (100 km Radius) wohnen, sollen aus „Jod-Zentrallagern“ versorgt werden. Wie das im Falle eines GAU funktionieren soll, können Sie sich vorstellen... Alle diese Maßnahmen sind nur bei einigen, wenigen Unfallszenarien sinnvoll, doch andere Unfallabläufe sind ebenso wahrscheinlich. Die Maßnahmen funktionieren möglicherweise dann, wenn zwischen dem Eintreten der Katastrophe (heute "Ereignis" genannt) im AKW und zwischen dem Entweichen der Radioaktivität (heute "Freisetzung" genannt) ein Zeitraum von mehreren Tagen liegt. Der „neue“ Katastrophenschutz im Radius von 25 km könnte eventuell bei einem sehr langsamen, mehrere Tage dauernden Durchschmelzen des Reaktorkerns funktionieren. Doch Experten und offizielle Studien bestätigen, dass auch andere, wesentlich schnellere Katastrophenabläufe möglich und wahrscheinlich sind. In den beiden Fessenheimer Reaktorblöcken wird neben Strom jährlich ungefähr die kurz- und langlebige Radioaktivität von 1800 Hiroshima-Bomben produziert. Da zugegebenerweise das Notkühlsystem in Fessenheim nicht funktioniert, könnte bei einem Terroranschlag oder einem anderen Unfallablauf zwischen dem Beginn der Katastrophe und dem Entweichen der Radioaktivität ein Zeitraum von wenigen Minuten liegen. Bei einer angenommenen Windstärke von 10 km/h könnte die radioaktive Wolke also in ca. 3 Stunden den 25 Kilometer Radius überschreiten. Wie unter dieser realistischen Annahme die Verteilung der Jodtabletten funktionieren soll, die dann ja nur einen winzigen Teil der einzuleitenden Maßnahmen darstellt, ist nicht vorstellbar.
Jodtabletten sind auch generell keine Strahlenschutztabletten. Sie schützen nur die Schilddrüse und bieten so einen sehr beschränkten Schutz.
Unabhängig davon wäre aber auch unbedingt ein ernsthaftes, ernstzunehmendes Katastrophenschutzkonzept für jedes in Deutschland noch strahlende AKW unbedingt nötig, denn der weitere Fehler der bisherigen Konzepte ist die Beschränkung der Katastrophenschutzpläne auf die viel zu engen Radien um die bestehenden AKW.
Eine Studie des Ökoinstituts Darmstadt im Auftrag der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen besagt, dass sich bei einem schweren Unfall in Fessenheim und lebhaftem Südwestwind mit Regen eine bis zu 370 km lange Schadensfahne von Fessenheim bis in den Raum Würzburg-Nürnberg erstrecken könnte. In deren Bereich müssten alle Siedlungen auf 50 Jahre geräumt werden, sollten die Richtlinien von Tschernobyl zur Anwendung kommen. Betroffen wären u.a. die Städte Freiburg, Emmendingen, Freudenstadt, Tübingen, Stuttgart, Heilbronn und Schwäbisch Hall. (Sollte der Wind am Katastrophentag in eine andere Richtung wehen, so wären natürlich andere Städte und Gemeinden betroffen). Auch der Atomunfall in Tschernobyl hat gezeigt, dass der bestehende Katastrophenschutzplan mit einem vorgesehenen, viel zu kleinen, Evakuierungsradius von 8 Kilometern Makulatur ist. Ein Katastrophenschutz, der nicht alle tatsächlich möglichen Unfallabläufe mit einbezieht, ist realitätsfern und ein typisches Beispiel der herrschenden Apokalypsenblindheit.
Der Katastrophenschutzplan geht von verharmlosenden, unrealistischen Annahmen aus, von einem "Kataströphchen". Wenn ein Flugzeugabsturz, ein Anschlag, ein Erdbeben oder ein bisher ungedachter Ereignisablauf zur Freisetzung eines Großteils der Radioaktivität des AKW führt, dann muss nach Studien des Ökoinstituts, je nach Wetterlage, ein Bereich weit über den Großraum Stuttgart hinaus für 50 Jahre evakuiert werden.
Die Atomunfälle in Tschernobyl & Fukushima haben gezeigt, dass alle bestehenden Katastrophenschutzpläne Makulatur sind. Warum wird das von den Menschen in den Katastrophenschutzleitstellen, von den Aktiven bei Feuerwehr, THW und beim Katastrophenschutz nicht gesehen? Wann kommt hier endlich der Protest der Verantwortlichen?
Fazit Katastrophenschutzpläne für Atomunfälle können bei kleineren nuklearen Unfällen, die erst nach mehreren Tagen zu einem Austritt (Neusprech = "Freisetzung") von Radioaktivität führen, zu einem gewissen Schutz der Bevölkerung beitragen. Es ist sicher sinnvoll, sich mit ihm auseinander zu setzen, denn die Folgen und die Zahl der Todesfälle könnte reduziert werden. Die Notfallschutzpläne sollen vor allem auch Panikreaktionen verhindern, also beruhigen und Akzeptanz für die so genannte friedliche Nutzung der Kernenergie schaffen.
Bei schweren atomaren Katastrophen, beim Super-GAU bei denen nach kurzer Zeit ein Großteil des radioaktiven Inventars austritt, bieten die jetzigen Katastrophenschutzpläne nur eine minimale Hilfe. Solche Unfälle, deren Eintrittswahrscheinlichkeit gering ist, die aber dennoch jeden Tag möglich sind, sprengen unser Vorstellungsvermögen und alle Planungen im dicht besiedelten Zentraleuropa. Zusätzlich zu den vielen Toten, Verletzten und den immensen Sachschäden müsste ein Teil des Herzen Europas für Jahrzehnte evakuiert werden.
Forderungen der Mitwelt Stiftung Oberrhein, Nicht nur aus diesen Gründen fordert die Mitwelt Stiftung Oberrhein eine weltweite Energiewende mit schnellem Atomausstieg. Solange dies nicht geschehen ist, fordern wir einen Katastrophenschutzplan, der diesen Namen auch verdient und Katastrophen- und Evakuierungsübungen, die sich am realen Gefahrenpotential der Atomkraftwerke orientieren. Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein
Das Ende der Atomkraft in Deutschland / Massive Kampagnen von Springer, CDU, CSU, FDP & AfD gegen den Atomausstieg
Die marktradikale Atomlobby wird uns den Atomausstieg nicht verzeihen. Ihr Rachefeldzug hat schon begonnen. Wenige Tage nach dem Atomausstieg wird Deutschland noch einmal mit machtvollen Pro-Atom-Kampagnen geflutet. Es ist ein erschreckendes Bündnis, das hier an einem Strang zieht.
Hier eine unvollständige Auflistung: AfD, CDU, CSU, FDP, Springer-Presse, (besonders hasserfüllt wie immer die BILD-Zeitung), FAZ, NZZ, Weltwoche, Klimawandelleugner wie EIKE, organisierte Windenergiegegner, Wirtschaftsverbände, rechtsradikale und rechtslibertäre Internetforen … Wächst hier erkennbar zusammen, was immer schon zusammen gehört? Es war und ist beeindruckend, wie ausgerechnet diese Parteien, Organisationen und atomar-fossilen Seilschaften mit vorgeschobenen Umweltargumenten für Atomenergie werben.
Für die Gefahrzeitverlängerung kämpften insbesondere die Lobbygruppen und Atom-Parteien, die politisch die Hauptverantwortung für den Klimawandel, Ressourcenverschwendung und die Artenausrottung tragen. Je offensichtlicher es wird, dass wir den großen, globalen Wachstums-Krieg gegen die Natur gerade krachend verlieren, desto stärker setzen sie auf den Mythos der neuen Wunderwaffen. Dieser Mythos war auch im letzten Weltkrieg sehr effizient und kriegsverlängernd, änderte aber nichts an der Katastrophe. Der Streit um die Laufzeitverlängerung und um neue AKW ist getragen von der Hoffnung und Propaganda der „Wunderwaffe Atomkraft“, die ein zerstörerisches Weiter so ermöglichen soll. Ein Weiter so mit Weltraumtourismus, Superyachten, Überschallflugzeugen, Rohstoffverschwendung, unbegrenztem Wachstum und selbstverständlich ohne Tempolimit.
Hier zeigt sich auch eine Konfliktlinie, die aktuell viele ökologische und soziale Konflikte prägt. Nicht der Staat, sondern der Markt soll entscheiden, ob Atomkraftwerke, PFAS oder CO₂ gefährlich sind. Nach dieser marktradikalen Logik wären DDT, FCKW und Asbest immer noch nicht verboten und Kinder würde immer noch im Bergwerk arbeiten.
Jahrzehntelang haben marktradikale atomar-fossile Seilschaften den Ausbau der zukunftsfähigen Energien, Stromtrassen und die Energiewende massiv behindert und das Energieerzeugungsmonopol der mächtigen Energiekonzerne verteidigt. Jetzt warnen die atomar-fossilen Seilschaften scheinheilig und manipulativ erfolgreich vor einem Blackout und vor dem Klimawandel. So kämpfen Sie für die Gefahrzeitverlängerung und gefährliche und teure neue AKW.
Es ist tief erschreckend, wie perfekt die organisierten Angstkampagnen in Deutschland gerade funktionieren.
Axel Mayer
Nachtrag: Lesenswerter Hinweis in der Notfallschutzbroschüre des Regierungspräsidiums Freiburg für das AKW Fessenheim: "Die Inhalte dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Es wird jedoch keine Gewähr - weder ausdrücklich noch stillschweigend - für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Qualität und jederzeitige Verfügbarkeit der bereit gestellten Informationen übernommen. In keinem Fall wird für Schäden eine Haftung übernommen."
Katastrophenschutz / Notfallschutz & Atomkraftwerk: Eine gut organisierte Illusion
Gefahr: AKW / KKW weltweit
(Quelle: World Nuclear Association 2007) Unsere Kritik an der Atomkraft und am Katastrophenschutz - Notfallschutz lässt sich auch auf die Kernkraftwerke der folgende Liste übertragen
Almaraz-1, Spain, PWR Almaraz-2, Spain, PWR Angra-1, Brazil, PWR Angra-2, Brazil, PWR Arkansas Nuclear One-1, United States, PWR Arkansas Nuclear One-2, United States, PWR Armenia-2 (Metsamor), Armenia, PWR/VVER Asco-1, Spain, PWR Asco-2, Spain, PWR Atucha-1, Argentina, PHWR Balakovo-1, Russian Federation, PWR/VVER Balakovo-2, Russian Federation, PWR/VVER Balakovo-3, Russian Federation, PWR/VVER Balakovo-4, Russian Federation, PWR/VVER Beaver Valley-1, United States, PWR Beaver Valley-2, United States, PWR Belleville-1, France, PWR Belleville-2, France, PWR Beloyarsk-3 (BN-600), Russian Federation, FBR Beznau-1, Switzerland, PWR Beznau-2, Switzerland, PWR Biblis-A, Germany, PWR Biblis-B, Germany, PWR Bilibino unit A, Russian Federation, LWGR/EGP Bilibino unit B, Russian Federation, LWGR/EGP Bilibino unit C, Russian Federation, LWGR/EGP Bilibino unit D, Russian Federation, LWGR/EGP Blayais-1, France, PWR Blayais-2, France, PWR Blayais-3, France, PWR Blayais-4, France, PWR Bohunice-1, Slovak Republic, PWR/VVER Bohunice-2, Slovak Republic, PWR/VVER Bohunice-3, Slovak Republic, PWR/VVER Bohunice-4, Slovak Republic, PWR/VVER Borssele, Netherlands, PWR Braidwood-1, United States, PWR Braidwood-2, United States, PWR Brokdorf, Germany, PWR Browns Ferry-2, United States, BWR Browns Ferry-3, United States, BWR Bruce-3, Canada, PHWR/CANDU Bruce-4, Canada, PHWR/CANDU Bruce-5, Canada, PHWR/CANDU Bruce-6, Canada, PHWR/CANDU Bruce-7, Canada, PHWR/CANDU Bruce-8, Canada, PHWR/CANDU Brunsbuttel, Germany, BWR Brunswick-1, United States, BWR Brunswick-2, United States, BWR Bugey-2, France, PWR Bugey-3, France, PWR Bugey-4, France, PWR Bugey-5, France, PWR Byron-1, United States, PWR Byron-2, United States, PWR Callaway-1, United States, PWR Calvert Cliffs-1, United States, PWR Calvert Cliffs-2, United States, PWR Catawba-1, United States, PWR Catawba-2, United States, PWR Cattenom-1, France, PWR Cattenom-2, France, PWR Cattenom-3, France, PWR Cattenom-4, France, PWR Cernavoda-1, Romania, PHWR/CANDU Chasnupp-1, Pakistan, PWR Chin Shan-1, Taiwan, BWR Chin Shan-2, Taiwan, BWR Chinon-B1, France, PWR Chinon-B2, France, PWR Chinon-B3, France, PWR Chinon-B4, France, PWR Chooz-B1, France, PWR Chooz-B2, France, PWR Civaux-1, France, PWR Civaux-2, France, PWR Clinton-1, United States, BWR Cofrentes, Spain, BWR Columbia (WNP-2), United States, BWR Comanche Peak-1, United States, PWR Comanche Peak-2, United States, PWR Cooper, United States, BWR Cruas-1, France, PWR Cruas-2, France, PWR Cruas-3, France, PWR Cruas-4, France, PWR Crystal River-3, United States, PWR Dampierre-1, France, PWR Dampierre-2, France, PWR Dampierre-3, France, PWR Dampierre-4, France, PWR Darlington-1, Canada, PHWR/CANDU Darlington-2, Canada, PHWR/CANDU Darlington-3, Canada, PHWR/CANDU Darlington-4, Canada, PHWR/CANDU Davis Besse-1, United States, PWR Diablo Canyon-1, United States, PWR Diablo Canyon-2, United States, PWR Doel-1, Belgium, PWR Doel-2, Belgium, PWR Doel-3, Belgium, PWR Doel-4, Belgium, PWR Donald Cook-1, United States, PWR Donald Cook-2, United States, PWR Dresden-2, United States, BWR Dresden-3, United States, BWR Duane Arnold-1, United States, BWR Dukovany-1, Czech Republic, PWR/VVER Dukovany-2, Czech Republic, PWR/VVER Dukovany-3, Czech Republic, PWR/VVER Dukovany-4, Czech Republic, PWR/VVER Dungeness-A1, United Kingdom, GCR (Magnox) Dungeness-A2, United Kingdom, GCR (Magnox) Dungeness-B1, United Kingdom, AGR Dungeness-B2, United Kingdom, AGR Embalse, Argentina, PHWR Emsland, Germany, PWR Enrico Fermi-2, United States, BWR Farley-1, United States, PWR Farley-2, United States, PWR Fessenheim-1, France, PWR Fessenheim-2, France, PWR Fitzpatrick, United States, BWR Flamanville-1, France, PWR Flamanville-2, France, PWR Forsmark-1, Sweden, BWR Forsmark-2, Sweden, BWR Forsmark-3, Sweden, BWR Fort Calhoun-1, United States, PWR Fukushima-Daiichi-1, Japan, BWR Fukushima-Daiichi-2, Japan, BWR Fukushima-Daiichi-3, Japan, BWR Fukushima-Daiichi-4, Japan, BWR Fukushima-Daiichi-5, Japan, BWR Fukushima-Daiichi-6, Japan, BWR Fukushima-Daini-1, Japan, BWR Fukushima-Daini-2, Japan, BWR Fukushima-Daini-3, Japan, BWR Fukushima-Daini-4, Japan, BWR Genkai-1, Japan, PWR Genkai-2, Japan, PWR Genkai-3, Japan, PWR Genkai-4, Japan, PWR Gentilly-2, Canada, PHWR/CANDU Goesgen, Switzerland, PWR Golfech-1, France, PWR Golfech-2, France, PWR Grafenrheinfeld, Germany, PWR Grand Gulf-1, United States, BWR Gravelines-1, France, PWR Gravelines-2, France, PWR Gravelines-3, France, PWR Gravelines-4, France, PWR Gravelines-5, France, PWR Gravelines-6, France, PWR Grohnde, Germany, PWR Guangdong-1 (Daya Bay 1), China, mainland, PWR Guangdong-2 (Daya Bay 2), China, mainland, PWR Gundremmingen-B, Germany, BWR Gundremmingen-C, Germany, BWR H B Robinson-2, United States, PWR Hamaoka-1, Japan, BWR Hamaoka-2, Japan, BWR Hamaoka-3, Japan, BWR Hamaoka-4, Japan, BWR Hamaoka-5, Japan, ABWR Hartlepool-1, United Kingdom, AGR Hartlepool-2, United Kingdom, AGR Hatch-1, United States, BWR Hatch-2, United States, BWR Heysham-A1, United Kingdom, AGR Heysham-A2, United Kingdom, AGR Heysham-B1, United Kingdom, AGR Heysham-B2, United Kingdom, AGR Hinkley Point-B1, United Kingdom, AGR Hinkley Point-B2, United Kingdom, AGR Hope Creek-1, United States, BWR Hunterston-B1, United Kingdom, AGR Hunterston-B2, United Kingdom, AGR Ignalina-2, Lithuania, LWGR/RBMK Ikata-1, Japan, PWR Ikata-2, Japan, PWR Ikata-3, Japan, PWR Indian Point-2, United States, PWR Indian Point-3, United States, PWR Isar-1, Germany, BWR Isar-2, Germany, PWR Jose Cabrera-1 (Zorita), Spain, PWR Kaiga-1, India, PHWR Kaiga-2, India, PHWR Kakrapar-1, India, PHWR Kakrapar-2, India, PHWR Kalinin-1, Russian Federation, PWR/VVER Kalinin-2, Russian Federation, PWR/VVER Kalinin-3, Russian Federation, PWR/VVER Kanupp, Pakistan, PHWR Kashiwazaki Kariwa-1, Japan, BWR Kashiwazaki Kariwa-2, Japan, BWR Kashiwazaki Kariwa-3, Japan, BWR Kashiwazaki Kariwa-4, Japan, BWR Kashiwazaki Kariwa-5, Japan, BWR Kashiwazaki Kariwa-6, Japan, ABWR Kashiwazaki Kariwa-7, Japan, ABWR Khmelnitski-1, Ukraine, PWR/VVER Khmelnitski-2, Ukraine, PWR/VVER Koeberg-1, South Africa, PWR Koeberg-2, South Africa, PWR Kola-1, Russian Federation, PWR/VVER Kola-2, Russian Federation, PWR/VVER Kola-3, Russian Federation, PWR/VVER Kola-4, Russian Federation, PWR/VVER Kori-1, Korea RO (South), PWR Kori-2, Korea RO (South), PWR Kori-3, Korea RO (South), PWR Kori-4, Korea RO (South), PWR Kozloduy-3, Bulgaria, PWR/VVER Kozloduy-4, Bulgaria, PWR/VVER Kozloduy-5, Bulgaria, PWR/VVER Kozloduy-6, Bulgaria, PWR/VVER Krsko, Slovenia, PWR Krummel, Germany, BWR Kuosheng-1, Taiwan, BWR Kuosheng-2, Taiwan, BWR Kursk-1, Russian Federation, LWGR/RBMK Kursk-2, Russian Federation, LWGR/RBMK Kursk-3, Russian Federation, LWGR/RBMK Kursk-4, Russian Federation, LWGR/RBMK Laguna Verde-1, Mexico, BWR Laguna Verde-2, Mexico, BWR LaSalle-1, United States, BWR LaSalle-2, United States, BWR Leibstadt, Switzerland, BWR Leningrad-1, Russian Federation, LWGR/RBMK Leningrad-2, Russian Federation, LWGR/RBMK Leningrad-3, Russian Federation, LWGR/RBMK Leningrad-4, Russian Federation, LWGR/RBMK Limerick-1, United States, BWR Limerick-2, United States, BWR Lingao-1, China, mainland, PWR Lingao-2, China, mainland, PWR Loviisa-1, Finland, PWR/VVER Loviisa-2, Finland, PWR/VVER Maanshan-1, Taiwan, PWR Maanshan-2, Taiwan, PWR Madras-1, India, PHWR Madras-2, India, PHWR McGuire-1, United States, PWR McGuire-2, United States, PWR Mihama-1, Japan, PWR Mihama-2, Japan, PWR Mihama-3, Japan, PWR Millstone-2, United States, PWR Millstone-3, United States, PWR Mochovce-1, Slovak Republic, PWR/VVER Mochovce-2, Slovak Republic, PWR/VVER Monticello, United States, BWR Muehleberg, Switzerland, BWR Narora-1, India, PHWR Narora-2, India, PHWR Neckarwestheim-1, Germany, PWR Neckarwestheim-2, Germany, PWR Nine Mile Point-1, United States, BWR Nine Mile Point-2, United States, BWR Nogent-1, France, PWR Nogent-2, France, PWR North Anna-1, United States, PWR North Anna-2, United States, PWR Novovoronezh-3, Russian Federation, PWR/VVER Novovoronezh-4, Russian Federation, PWR/VVER Novovoronezh-5, Russian Federation, PWR/VVER Oconee-1, United States, PWR Oconee-2, United States, PWR Oconee-3, United States, PWR Ohi-1, Japan, PWR Ohi-2, Japan, PWR Ohi-3, Japan, PWR Ohi-4, Japan, PWR Oldbury-1, United Kingdom, GCR (Magnox) Oldbury-2, United Kingdom, GCR (Magnox) Olkiluoto-1, Finland, BWR Olkiluoto-2, Finland, BWR Onagawa-1, Japan, BWR Onagawa-2, Japan, BWR Onagawa-3, Japan, BWR Oskarshamn-1, Sweden, BWR Oskarshamn-2, Sweden, BWR Oskarshamn-3, Sweden, BWR Oyster Creek, United States, BWR Paks-1, Hungary, PWR Paks-2, Hungary, PWR Paks-3, Hungary, PWR Paks-4, Hungary, PWR Palisades, United States, PWR Palo Verde-1, United States, PWR Palo Verde-2, United States, PWR Palo Verde-3, United States, PWR Paluel-1, France, PWR Paluel-2, France, PWR Paluel-3, France, PWR Paluel-4, France, PWR Peach Bottom-2, United States, BWR Peach Bottom-3, United States, BWR Penly-1, France, PWR Penly-2, France, PWR Perry-1, United States, BWR Phenix, France, FBR Philippsburg-1, Germany, BWR Philippsburg-2, Germany, PWR Pickering-1, Canada, PHWR/CANDU Pickering-4, Canada, PHWR/CANDU Pickering-5, Canada, PHWR/CANDU Pickering-6, Canada, PHWR/CANDU Pickering-7, Canada, PHWR/CANDU Pickering-8, Canada, PHWR/CANDU Pilgrim-1, United States, BWR Point Beach-1, United States, PWR Point Beach-2, United States, PWR Point Lepreau, Canada, PHWR/CANDU Prairie Island-1, United States, PWR Prairie Island-2, United States, PWR Qinshan-1, China, mainland, PWR Qinshan-2, China, mainland, PWR Qinshan-3, China, mainland, PWR Qinshan-4, China, mainland, PHWR/CANDU Qinshan-5, China, mainland, PHWR/CANDU Quad Cities-1, United States, BWR Quad Cities-2, United States, BWR R E Ginna, United States, PWR Rajasthan-1, India, PHWR Rajasthan-2, India, PHWR Rajasthan-3, India, PHWR Rajasthan-4, India, PHWR Ringhals-1, Sweden, BWR Ringhals-2, Sweden, PWR Ringhals-3, Sweden, PWR Ringhals-4, Sweden, PWR River Bend-1, United States, BWR Rovno-1, Ukraine, PWR/VVER Rovno-2, Ukraine, PWR/VVER Rovno-3, Ukraine, PWR/VVER Rovno-4, Ukraine, PWR/VVER Salem-1, United States, PWR Salem-2, United States, PWR San Onofre-2, United States, PWR San Onofre-3, United States, PWR Santa Maria de Garona, Spain, BWR Seabrook-1, United States, PWR Sendai-1, Japan, PWR Sendai-2, Japan, PWR Sequoyah-1, United States, PWR Sequoyah-2, United States, PWR Shearon Harris-1, United States, PWR Shika-1, Japan, BWR Shimane-1, Japan, BWR Shimane-2, Japan, BWR Sizewell-A1, United Kingdom, GCR (Magnox) Sizewell-A2, United Kingdom, GCR (Magnox) Sizewell-B, United Kingdom, PWR Smolensk-1, Russian Federation, LWGR/RBMK Smolensk-2, Russian Federation, LWGR/RBMK Smolensk-3, Russian Federation, LWGR/RBMK South Texas-1, United States, PWR South Texas-2, United States, PWR South Ukraine-1, Ukraine, PWR/VVER South Ukraine-2, Ukraine, PWR/VVER South Ukraine-3, Ukraine, PWR/VVER St. Alban-1, France, PWR St. Alban-2, France, PWR St. Laurent-B1, France, PWR St. Laurent-B2, France, PWR St. Lucie-1, United States, PWR St. Lucie-2, United States, PWR Surry-1, United States, PWR Surry-2, United States, PWR Susquehanna-1, United States, BWR Susquehanna-2, United States, BWR Takahama-1, Japan, PWR Takahama-2, Japan, PWR Takahama-3, Japan, PWR Takahama-4, Japan, PWR Tarapur-1, India, BWR Tarapur-2, India, BWR Tarapur-4, India, PHWR Temelin-1, Czech Republic, PWR/VVER Temelin-2, Czech Republic, PWR/VVER Three Mile Island-1, United States, PWR Tianwan-1, China, mainland, PWR/VVER Tihange-1, Belgium, PWR Tihange-2, Belgium, PWR Tihange-3, Belgium, PWR Tokai-2, Japan, BWR Tomari-1, Japan, PWR Tomari-2, Japan, PWR Torness unit A, United Kingdom, AGR Torness unit B, United Kingdom, AGR Tricastin-1, France, PWR Tricastin-2, France, PWR Tricastin-3, France, PWR Tricastin-4, France, PWR Trillo-1, Spain, PWR Tsuruga-1, Japan, BWR Tsuruga-2, Japan, PWR Turkey Point-3, United States, PWR Turkey Point-4, United States, PWR Ulchin-1, Korea RO (South), PWR Ulchin-2, Korea RO (South), PWR Ulchin-3, Korea RO (South), PWR Ulchin-4, Korea RO (South), PWR Ulchin-5, Korea RO (South), PWR Unterweser, Germany, PWR Vandellos-2, Spain, PWR Vermont Yankee, United States, BWR Virgil C Summer-1, United States, PWR Vogtle-1, United States, PWR Vogtle-2, United States, PWR Volgodonsk-1 (Rostov), Russian Federation, PWR/VVER Waterford-3, United States, PWR Watts Bar-1, United States, PWR Wolf Creek, United States, PWR Wolsong-1, Korea RO (South), PHWR Wolsong-2, Korea RO (South), PHWR Wolsong-3, Korea RO (South), PHWR Wolsong-4, Korea RO (South), PHWR Wylfa-1, United Kingdom, GCR (Magnox) Wylfa-2, United Kingdom, GCR (Magnox) Yonggwang-1, Korea RO (South), PWR Yonggwang-2, Korea RO (South), PWR Yonggwang-3, Korea RO (South), PWR Yonggwang-4, Korea RO (South), PWR Yonggwang-5, Korea RO (South), PWR Yonggwang-6, Korea RO (South), PWR Zaporozhe-1, Ukraine, PWR/VVER Zaporozhe-2, Ukraine, PWR/VVER Zaporozhe-3, Ukraine, PWR/VVER Zaporozhe-4, Ukraine, PWR/VVER Zaporozhe-5, Ukraine, PWR/VVER Zaporozhe-6, Ukraine, PWR/VVER
Legende:
AKW & Atombombe PWR = Pressurized Water Reactors BWR = Boiling Water Reactors CANDU = Pressurized Heavy Water Reactor AGR = Advanced Gas-cooled Reactor VVER = Vodo-Vodyanoi Energetichesky Reactor PHWR = Pressurised Heavy Water Reactor LWGR = grahite moderated light water cooled RBMK = Reaktor Bolshoy Moshchnosti Kanalniy ABWR = Advanced Boiling Water Reactor EGP = graphite channel power reactor with steam overheat FBR = Fast Breeder Reactor GCR (Magnox) = Gas Cooled Reactor
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Axel Mayer Mitwelt Stiftung Oberrhein Mit Zorn und Zärtlichkeit auf Seiten von Mensch, Natur, Umwelt & Gerechtigkeit.
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