Wirtschaftskrise & Ursachen: Die Krise ist auch eine Krise nicht nachhaltigen Wirtschaftens


Veröffentlicht am 03.11.2018 in der Kategorie Wachstumskritik von Axel Mayer

Wirtschaftskrise & Ursachen: Die Krise ist auch eine Krise nicht nachhaltigen Wirtschaftens


Die Ursachen der Finanzkrise und die Ökologie: Ein Diskussionspapier von Axel Mayer



Die Krise ist da und am "Patientenbett Wirtschaft" streiten die "Ärzte" um die besten Diagnosen und Rezepte. Das ist erstaunlich, denn genau diese Ärzte waren es doch, die den Patienten krank gemacht und ins Krankenbett gebracht haben.[/i]


Die Immobilienkrise / Finanzkrise / Wirtschaftskrise
ist auch eine Umweltkrise, die Krise eines nicht nachhaltigen und nicht zukunftsfähigen Systems. Die ökonomischen "Gesamtverluste" der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise schätzte der IWF im April 2009 auf 4,054 Billionen US-Dollar (3093 Mrd. Euro). Eine Zahl, die das menschliche Vorstellungsvermögen sprengt. Millionen Arbeitslose und Millionen von zusätzlichen Hungernden sind eine indirekte Folge dieser Krise.

Die Staatsverschuldung der USA betrug im Oktober 2008 10,2 Billionen Dollar (in Zahlen: 10.200.000.000.000 US-Dollar).

Diese Summen und die vielen hundert Milliarden Euro
der SteuerzahlerInnen für die Bankenrettung in Deutschland, sind Zahlen die das menschliche Vorstellungsvermögen sprengen. Wenn sich die Menschen diese Beträge vorstellen könnten, wären der Ärger und die Proteste sicher noch ausgeprägter, als sie es bereits sind.

Der Hintergrund der aktuellen Finanzkrise,
die sich weltweit gerade zu einer Wirtschaftskrise ausweitet, ist nicht nur die Habgier und Dummheit einiger Weniger und das Fehlen der notwendigen Kontrollen der Finanzsysteme, auch wenn dies jetzt gerne so dargestellt wird. Die Krise ist eine tiefer greifende Systemkrise und es ist eine gut gesteuerte Illusion zu glauben, es würde genügen an einigen wenigen Stellschrauben zu drehen um so die Probleme dauerhaft in den Griff zu bekommen.


Habgier, Dummheit und das Fehlen notwendiger Kontrollen
sind tatsächlich wichtige Gründe für die ökonomischen Probleme, die sich auch zu einer Weltwirtschaftskrise ausweiten könnten. Die zentralen Aspekte der Ökologie und der Nachhaltigkeit bleiben in der aktuellen Debatte zumeist außen vor.

Die Krise ist typisch für eine nicht nachhaltige Wirtschaftsform die nur funktioniert, wenn sie dauerhaft wächst.


Manche jetzt, von den PolitikerInnen aller Parteien, in die Debatte gebrachten wachstumsfördernden Problemlösungsansätze (Verschrottungsprämien...) greifen darum langfristig zu kurz und legen die Grundlage für kommende, größere Systemzusammenbrüche.

Bei einem anhaltenden Wachstum
von 3% verdoppelt sich das Bruttosozialprodukt alle 23 Jahre, bei 5% sogar bereits alle 14 Jahre. Und eine Menge, die exponentiell wächst, vertausendfacht sich jeweils nach der zehnfachen Verdoppelungszeit. Dauerhaftes exponentielles Wachstum einer Wirtschaft ist nicht möglich und führt zwangsläufig zur Selbstzerstörung. Als Problemlösungsansatz kann es langfristig und global nicht dienen. Durch Zusammenbrüche, Crashs und durch periodischen Kriege im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde das bisherige Wachstum immer wieder unterbrochen und immer haben gerade die Armen unter diesen Zusammenbrüchen gelitten.

Immer mehr und immer dümmere Produkte kaufen mit Geld, das Mensch nicht hat


Diese zentrale Grundidee des „American Way of Life" (an der auch Wahlen in den USA wenig ändern) stand am Beginn der US-Immobilienkrise. Es ist der Mythenmix aus Konsumismus und der Illusion von Freiheit, aus schnellem Geld und schnellem Genuss. Niedrige Zinsen und die Illusion Wachstum sei dauerhaft möglich sorgten dafür, dass in den Vereinigten Staaten Häuser gekauft wurden, ohne dass die KäuferInnen Geld hatten. In einem Land, in dem (wie bei uns) die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht, wurden Darlehen aufgenommen, die größten Teils über künstlich steigende Immobilienpreise finanziert wurden. Die amerikanische VerbraucherInnen stockten die Hypotheken ihrer Immobilien im Rahmen steigender Immobilienpreise immer wieder auf. Die Finanzinstitute gaben den KäuferInnen sogar höhere Kredite, als die Kaufpreise der Immobilien.

Mit diesem Geld (Schulden) gingen die Amerikaner shoppen
und die Mehrzahl auch der deutschen Medien hielt (und hält!) dieses Verhalten für vorbildlich. Die Menschen nahmen immer höhere Hypotheken auf und konsumierten fleißig. Eine Studie zeigt, dass die Zufriedenheit der Menschen mit zunehmendem Konsum nicht steigt. Der Konsumismus ging so lange gut, wie die Immobilien im Wert immer weiter stiegen.

Die "Schuldtitel" waren marktfähig,
sie konnten an Dritte, also auch an europäische Banken weiterverkauft werden und diese haben fleißig gekauft. Als das erhoffte, illusorische amerikanische Dauerwachstum ausblieb, brach das System weltweit zusammen. Die Krise kostet nach bisherigen Schätzungen 1 026 340 000 000 Euro und das ist nur die ökonomische, nicht die menschliche Seite der Krise.

Nachhaltig und zukunftsfähig ist nur ein System
das ein "Gutes Leben" mit einem möglichst geringen Input an Rohstoffen und Energie und einem Höchstmaß an Gerechtigkeit ermöglicht. Der „American Way of Life" und unsere, auf unbegrenztem Wachstum beruhende, Raubbauwirtschaft ist zutiefst zerstörerisch.


Die aktuelle Situation erinnert ein wenig an die Wochen nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl
Damals waren die Lobbyisten der "friedlichen" Nutzung der Kernenergie für einige Zeit in Deckung gegangen und hatten mit Hilfe guter Werbeagenturen erfolgreich Krisenkommunikation betrieben. Zwischenzeitlich sind die atomaren Wendehälse schon lange wieder aus der Deckung gekommen und wollen über die Gefahrzeitverlängerung von AKW langfristig auch in den Neubau von AKW einsteigen.

Jetzt sind kurzfristig viele VerkünderInnen des Raubbausystems,
des schwachen Staates, der Privatisierung, Deregulierung und des Neoliberalismus zu Wendehälsen geworden. Der weltweite Markt für Kreide müsste leergefegt sein, angesichts der Mengen von Kreide, die diese Damen und Herren geschluckt haben. Die heftigsten Lobbyisten dieser Zunft sind auch der Umweltbewegung in den letzten Jahren immer wieder begegnet. Es waren fast immer auch die gut organisierten LeugnerInnen des Klimawandels, die Lobbyisten der Gen- und Atomtechnik und die industriegesteuerten Ökooptimisten. Heute gewinnt die neoliberale FDP sogar Wahlen. Nicht im Gespräch sind auch die anderen wichtigen Krisenverursacher in Deutschland, z. Bsp. die Bertelsmann Stiftung oder die so genannte "Initiative neue soziale Marktwirtschaft".

Eines der größten Probleme unserer Demokratie sind die als Volksvertreter getarnten Industrievertreter in den Parlamenten.


Hauptverantwortlich für die aktuelle Krise sind eben nicht nur die Banken und ihre Manager. Hauptverantwortlich sind die Privatisierer und Deregulierer, die neoliberalen Netzwerke und Think Tanks. es sind die die gleichen Strippenzieher, die mit ihren Ökologismus-Kampagnen die Umweltbewegung angreifen. Gerade diese Netzwerke haben in den letzten Jahrzehnten die neoliberale Deregulierung der Wirtschaft und des Bankenwesens durchgesetzt und bleiben jetzt geschickt im Hintergrund. Bei den aktuellen Wahlen könnte man sogar den Eindruck gewinnen, dass die neoliberalen Krisenverursacher zu Wahl- und Krisengewinnern werden.

Immer wieder wurden in der Vergangenheit
andere Länder benannt, die ein stärkeres, „vorbildhaftes“ Wachstum haben. Vor dem Jahr 1990 wurde Japan als das „große Vorbild“ dargestellt. Die boomende japanische Wirtschaft wurde idealisiert und den deutschen Arbeitnehmern sagten Medien und Politik, sie sollten sich die Japaner endlich als Vorbild nehmen. Dann platzte 1990 in Japan (als Folge exponentiellen Wachstums) die Immobilienblase, die Börse ging in den Keller und von einem Tag auf den anderen war in Deutschland das „Vorbild Japan“ kein Thema mehr. Aufgearbeitet wurde dieser Medienflopp nie, wie die aktuelle Krise mehr als deutlich zeigt. Noch kurz vor der Krise im Jahr 2008 wurde in verschiedenen deutschen Medien Island als "Vorbild" in Sachen Turbokapitalismus dargestellt. Jetzt steht Island als Staat vor der Pleite.
Unbegrenztes Wachstum und Ökologie
sind unvereinbare Gegensätze, auch wenn immer wieder fälschlicherweise und vielstimmig das Gegenteil behauptet wurde. Neoliberalismus und Umwelt sind wie Feuer und Wasser. Auch altlinke Problemlösungsmodelle die nur auf den "Starken Staat", mehr Konsum und mehr Wachstum setzen, können langfristig unsere Probleme nicht lösen. "In einem Jahr verbrauchen wir gerade weltweit so viele fossile Rohstoffe, wie die Erde innerhalb einer Million Jahre herausgebildet hat." Quelle: Zukunftsfähiges Deutschland 2008. Gleichzeitig erzeugen wir Atommüll der eine Million Jahre sicher gelagert werden muss.


Es spricht wenig gegen eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Krisenintervention.
Doch wenn in einer Zeit des Klimachaos und der schwindenden Energievorräte in neue Straßen und Flugplätze investiert wird um die Konjunktur anzukurbeln, wenn Steuergelder verstärkt von unten nach oben umverteilt werden, dann legt die so genannte Krisenintervention die Wurzeln für zukünftige größere und nicht reparable Zusammenbrüche. Am idiotischsten und umweltfeindlichsten ist die Umweltprämie genannte Verschrottungsprämie für PKW.

Das Denken des größten Teils der politischen Klasse,
der Medien und auch der Menschen beruht auf den folgenden Mythen und Illusionen:

  • Unbegrenztes Wachstum im begrenzten System Erde ist dauerhaft möglich
  • Alle könnten irgendwann genau so verschwenderisch und zerstörerisch leben wie die Menschen in den USA
  • Der arme "Rest der Welt" kann unser verschwenderisches und zerstörerisches Wohlstandsmodell übernehmen
  • (China, Indien und Russland sind gerade dabei in einem "spannenden ökologischen Experiment" dieses Versprechen für sich einzulösen)
  • Ungehemmter Konsum macht glücklich und zufrieden


Weil das weltweite Wachstum wegen der Krise
gerade stockt, hat die Wirtschaft (und mit ihr die Menschen) immense Probleme. Die Weltwirtschaftskrise von 1929/30 hat zu Massenelend, Faschismus und Krieg geführt.

Doch wenn unser System unbegrenzt wächst,
und dies wird als hauptsächlich diskutierter Problemlösungsansatz gerade von rechts und links initiiert, wenn weiterhin weltweit Energie, Rohstoffe und gesellschaftliche Reichtümer verschwendet werden, dann stellt sich nicht die Frage, ob Teilsysteme kollabieren könnten, sondern nur noch die Frage, wann der große ökologisch-ökonomische Crash kommt. Woher sollen Rohstoffe und Energie für Alle kommen, wenn sich der American Way of Life weltweit verbreitet? Für den weltweiten Ausbau unseres Verschwendungsmodells reichen auch die alternativen Energien und die Rohstoffe nicht. Sie reichen aber um weltweit ein Gutes Leben führen zu können. Wer soll all die Produkte kaufen, wenn unsere deutsche Produktivität sich weltweit verbreitet? Und sind die Menschen, die heute den so genannten „hohen Lebensstandard“ haben, tatsächlich zufrieden und glücklich, oder wachsen mit zunehmendem Wohlstand nicht sogar Habgier und Unzufriedenheit?


Unser Wirtschaftswachstum und Raubbausystem
ist immer noch nicht abgekoppelt von einem erhöhten Energie- und Rohstoffverbrauch. Das Ende des Öl- und Uranzeitalters ist absehbar und wird durch den "erfolgreichen" Export unseres Verschwendungssystems nach China und Indien noch verstärkt.

Deutlich wird dies u.a. durch die erkennbare Verknappung der fossilen Rohstoffe
und damit langfristig auch beim Benzinpreis. Das weltweit knapper werdende Öl löst beim abhängigen Patienten Mensch klassische Suchtsymptome aus. Statt Energie zu sparen und Alternativen zu fördern, rufen wachstumsgläubige Politiker nach einer intensiveren Ölförderung und nach der noch härteren Energiedroge Atomkraft.
Die einzige Hoffnung in diesem Bereich, die erfolgreichen alternativen Energien, werden von den Anhängern der atomar- fossilen Energieerzeugung zum Teil immer noch massiv bekämpft.

Die Folgen unseres Handelns
sind unabhängig von der aktuellen Krise eines Teils dieses Systems weltweit nicht zu übersehen. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre nimmt zu und das Weltklima verändert sich. Die so genannte friedliche Nutzung der Kernenergie gefährdet durch Unfälle, Terrorismusbedrohung und die Weiterverbreitung von Atomwaffen unsere Zukunft. Alles Wissen um Umweltfragen verhindert nicht den massiven Raubbau an den letzten Urwäldern der Erde und am beschleunigten Artensterben. Während der über- und fehlentwickelte Teil der Welt mit den Folgen von übermäßigem Konsums und Wohlstandsverwahrlosung zu kämpfen hat, sterben nach einem Bericht für die UNO täglich 100 000 Menschen wegen fehlender Nahrung. Im Jahr 2004 litten 842 Millionen Menschen an chronischer Unterernährung. Nachfolgenden Generationen wird es nicht zu vermitteln sein, wie viel Geld 2008 zur Bankenrettung bereitgestellt wurde, während Menschen hungern.

Nur wenn es uns gelingt
mit einem wesentlich verringerten Input von Energie, Rohstoffen und Arbeitszeit ein gutes Leben zu führen, könnten auch die Länder des Südens an den Reichtümern der Welt gleichberechtigt teilhaben. Ohne einen gleichberechtigten Zugang aller Menschen zu den Ressourcen der Welt, ohne Abrüstung, Demokratie und Menschenrechte gibt es keine nachhaltige Zukunft.


Die schwierigste Zukunftsaufgabe der Umweltbewegung
wird es sein, aufzuzeigen, dass unbegrenztes Wachstum begrenzte Systeme zerstört. "Gut leben statt viel haben" ist die Zukunftsdevise. Es gilt, eine tatsächlich nachhaltige Entwicklung einzuleiten und Wege für ein gutes, nachhaltiges Leben aufzuzeigen. Die wichtige und lesenswerte Studie des BUND "Zukunftsfähiges Deutschland" aus dem Jahr 2008 zeigt nachhaltige Wege in die Zukunft. Die größten Einschränkungen auf diesem Weg sind die ökonomischen Widerstände und die Tatsache, dass dieser zukunftsfähige Weg Vernunft und ein massives Umdenken voraussetzt.
Wir sollten aus der Geschichte (und aus der aktuellen Finanzkrise) lernen und die sich beschleunigenden, weltweiten Zerstörungsprozesse beenden.

Das große Problem
sind nicht die bisherigen Finanz- und Wirtschaftskrisen, die Katastrophen, Kriege und Atomunfälle. Das Problem ist die immer wieder bewiesene Unfähigkeit der Menschen aus solchen "hausgemachten" Katastrophen zu lernen. Wie lange wir uns diese Unfähigkeit im Atomzeitalter, im Zeitalter des Klimachaos und der Globalisierung leisten können, wird sich zeigen.

Ein persönlicher Debattenbeitrag von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer (Freiburg), Kreisrat (Emmendingen) und Vizepräsident im Trinationalen Atomschutzverband (Basel) 3.11.08


Dieses Diskussionspapier hat nicht den Anspruch die Hintergründe der gegenwärtige Krise "vollständig" zu erklären. Es richtet das Augenmerk auf wichtige, öffentlich viel zu wenig diskutierte Aspekte und Zusammenhänge. Kritik, Anregungen, Ergänzungen und weitere Diskussionsbeiträge werden unter bund.freiburg(at)bund.net gerne entgegengenommen und im Internet veröffentlicht. Sie können diesen Beitrag gerne auf Ihrer Internetseite einstellen oder einen Link zu dieser Seite legen.


Die Ursachen für das große globale und regionale Artensterben & Insektensterben


und für den Klimawandel sind vielfältig und doch lassen sie sich zu einem Bild zusammenfügen. Wir leben in einer Zeit der global organisierten Gier und einer Endzeit exponentiellen wirtschaftlichen Wachstums im begrenzten System Erde und verwandeln die vielfältige Welt in eine große einheitliche Fabrik. In eine Agrar-Fabrik, eine Fabrik-Fabrik, eine Konsum-Fabrik und eine Wohn-Fabrik, in der zunehmend übersättigte Menschen immer unzufriedener werden. Wir zerstören die Erde für dummen Überkonsum und der Rest der Welt will genauso verschwenderisch leben wie wir. Die meisten der angebotenen Problemlösungsansätze von Politik und Medien sind "putzig" angesichts der Dimension der Probleme. In Friedenszeiten werden in Deutschland die Rüstungsausgaben auf 85 Milliarden Euro (85.000.000.000) verdoppelt und die Überlebensausgaben (Artensterben, Klimakatastrophe) werden vernachlässigt.




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Die weltweit bedeutendste undverheerendste Verschwörungstheorie ist der giergetriebene, unwissenschaftliche Mythos vom unbegrenzten Wachstum im begrenzten System Erde.
Axel Mayer



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